Salento (Apulien) - Italiens glänzender Stiefelabsatz
Specchia - Gallipoli - Galatina - Lecce - Torre di Sant’Andrea – Laghetto Bauxite – Leuchtturm Minervino
„Finis Terrae“, das Ende der Welt, nannten die Römer den Salento. Ein bisschen ist er das bis heute geblieben. Im Salento gibt es keine Flughäfen, keine Autobahnen und keinen Massentourismus. Dafür gibt es die saubersten Strände Italiens, herrliche Landschaften, liebenswürdige Einheimische, eine herausragende Küche und bezaubernde Städte. Im vielleicht schönsten dieser Städtchen werden wir für eine Woche logieren. In Otranto, dem östlichsten Punkt der italienischen Halbinsel, wähnt man sich wegen seiner flachen, weißgetünchten Häuser fast schon in Griechenland. Otranto bietet eine einmalige Kombination aus Meer und Stadt, Kultur und Erholung. Geschützt durch die Bucht lädt der Stadtstrand mit kristallklarem Wasser bis tief in den Herbst zum Schwimmen ein.
Unsere Unterkunft, das familiär geführte 3-Sterne Hotel „Albania“ liegt perfekt. Wir befinden uns gleichzeitig im Stadtzentrum als auch gerade mal 100 Meter von der Uferpromenade entfernt. Wer morgens, vor unseren Ausflügen, noch gerne eine Runde schwimmen möchte, findet hier ideale Voraussetzungen.
Impressionen
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